und ab geht die Post …. ich habe gerade etwas Zeit … also mal raus mit der Ersten Veränderung.
Was habe ich vor …… ich konnte immer nur Hydraulisch die Kupplung betätigen ….was ja schon cool ist, aber das definierte Losfahren via Oberschenkel ging dann doch in 2018 an seine Grenzen …. mal lupft man zu schnell mal zu langsam ….. und auch mal gar nicht (bin auch schon mal von der Kupplung abgerutscht) … na ja …
Damit der Faktor „Oberschenkel“ wegfallen kann, muss man da was basteln….. oder auch bauen …. ich schreibe mal als würde ich da was bauen, hört sich solider an … muss es aber nun wirklich nicht sein…
Was haben wir verbaut(ganz unten sind genaue Links zu den einzelnen Komponenten)
Wir haben Zwei Ventile, einen mechanischen Bremskraftregler, einen Verzögerungsbausatz von Conrad, und ein Relais verbaut.
Funktion
Durch drücken/loslassen eines Schalters am Lenkrad soll ein Ventil auf machen um dann eine definierte Menge an Flüssigkeit durch zu lassen (damit man die Aggressivität der Kupplung einstellen kann) dann, nach ein paar 10 tel Sekunden, macht das zweite Absperrventil auf um die Leitung wieder 100% zu öffnen, da ja durch das Regelventil nur eine kleine Menge durch kommt und wir eventuell ja die kommenden Gänge wieder unter Betätigung der Kupplung schalten wollen.
Es werden in die Bestehende Leitung zwei Ventile verbaut, beide Ventile kommen aus den „Staging Brake System“ und werden wie auf dem Bild in die Leitung integriert.
Die Zeitverzögerung wird durch ein kleines Bauteil von Conrad Electronic übernommen und hat im Einkauf, schon fertig zusammen gelötet, 15 Euro gekostet……leider kann ich die zu erwartende Schaltleistung in Ampere nicht genau definieren, denn wir schalten ja beide Absperrventile elektronisch via 12 V……also muss das dann noch zur Sicherheit ein Relais übernehmen !
Funktion kann ich noch nicht genau testen, da der Motor noch nicht läuft und wir keine 12V Versorgungs- Spannung haben …..